Was ist Achtsamkeit am Steuer?

Achtsames Fahren basiert auf einem einfachen Prinzip: wenn Fahrer zu einem bewussten, kompetenten Fahrverhalten angeleitet werden, sinken automatisch die Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen. Das klingt logisch und ist es auch. Eine bessere Welt für weniger Geld. Das nennen wir eine "bequeme Wahrheit".

Aufgrund der bisherigen Erfolge können die Anwender dieses Programms folgende Vorteile erwarten:

Durchschnittliche Kraftstoff- und CO2-Einsparungen zwischen 8 und 20 %

Bis zu 30 % weniger Verschleiß an Reifen und Bremsen

Meist 50% weniger Verkehrsunfälle

Weniger Beschwerden von anderen Verkehrsteilnehmern

 

Generell erhöhte Sicherheit

Verbesserter Fahrgastkomfort

Weniger Stress bei den Fahrern.

 

Die ‘weichen Faktoren’

Trotz all dieser Vorteile gibt es immer noch Unternehmen, die zögern, Achtsames Fahren einzuführen. Selbst wenn sie sich ehrgeizige Ziele in Bezug auf die Nachhaltigkeit oder die Sicherheit ihrer Mitarbeiter gesetzt haben.

 

Offenbar gibt es eine Reihe von Problemen, die in der Praxis sowohl die Akzeptanz als auch die Ergebnisse behindern. Wir nennen dies die "weichen Faktoren" des Achtsamen Fahrens:

Belohnungsfragen Wer profitiert?

Der Big-Brother-Effekt Datenschutzbedenken

Unzureichende Unterstützung durch die Organisation

Das Gefühl eines vorübergehenden Hypes

Mangel an Zeit und Erfahrung mit dem Übergangsmanagement

Achtsames Fahren kann nur dann eine nachhaltige Wirkung entfalten, wenn diese weichen Faktoren identifiziert und dann adressiert werden. Da jede Organisation anders ist, gibt es dafür keine Patentlösung. Als Sycada unterstützen wir Sie gerne vor, während und nach der Implementierung unserer Software. Auf diese Weise stellen wir eine nachhaltige Wirkung sicher.

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